Hmm, thoughtfix asks about how much money (current) Internet Tablet users would be willing to spend on the next generation Internet Tablet.
As thoughtfix points out, there’s this new line of small, handy, long-running laptops, the so-calles netbooks, at retail prices starting eben below 300,– EUR in Europe. I myself bought one of those in July, 399,– for a full fletched portable x86-PC, capable of running Linux as well as Windows, featuring Bluetooth, Draft-N-WLAN, Ethernet, a Webcam — and an 80 GB hard drive.
In short, a quite capable thingy for less money, compared to current Internet Tablets. My N810 features a longer battery life (over 6 hours with Bluetooth and WLAN enabled, the Netbook runs out of power after less than 3 hours) and a much smaler size (fits even in a jeans pocket) — but also a much smaller screen (800×480 instead of the current netbook standard of 1024×600), much smaller keyboard and a much slower, non-x86, CPU.
So, from my point of view, the Internet Tablet is a quite cool system, but one has to sacrifice usuability for size; the netbooks, on the other hand, are quite cheap, much more powerful, can run standard x86 code and, therefore, offer much more use cases. But they are – compared to Nokia Internet Tablets – much larger.
As for the initial question – what would I pay for a 3.5G enabled IT –, I’m not quite sure that I even need an Internet Tablet again. Initially, I looked for a device that would enable me to do ssh sessions while travelling; the N810 works fine for this and it’s a lot smaller than my ancient 12″ Sony Vaio. One can even run rdesktop sessions on the N810; but it’s smallish display makes this more or less futile. Now, that 10″ or 9″ netbooks are a reality, and a cheap one as well, I doubt that I’d pay circa the double price of a netbook for a new Internet Tablet.
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Die Mär vom portablen Web – reloaded
Jetzt, mit meinem heißersehnten N810, mußte ich natürlich meine These, daß das Internet mobil gar nicht nutzbar ist, überprüfen. Das letztmalige Paradebeispiel – noradtrackssanta – hat leider mittlerweile auch den Jahreswechsel vollzogen, so daß andere Objekte herhalten müssen.
Das erste neue Objekt war Der Westen, wo das N810 sich beim Laden über exzessive CPU-Nutzung beschwerte — ein Zustand, der nach Abschluß aller Ladevorgänge allerdings nicht wieder auftrat. Normalen HTML-Content kann man augenscheinlich gut abrufen, was leider gar nicht funktioniert – über WLAN – sind Flash-Filmchen.
Hier ruckelt und zuckelt es leider nur so vor sich hin, als ob man einen HD-Film auf einem P3 sich anschauen wollte — nicht nutzbar, leider. Dieses Problem tritt – deutlich vermindert – auch bei youtube auf,
hier allerdings bleiben die Inhalte ansehlich, nur die CPU-Warnung alle paar Sekunden nervt ein wenig.
Auch die Seiten meines fimpernden Kollegen schmeißen CPU-Last-Warnungen, auch hier hört dies nach Abschluß aller Ladevorgänge auf. Allerdings bleibt die CPU-Auslastung auf einem sehr hohen Niveau (blau ist die CPU-, grün die Speicherauslastung). Ich habe es noch nicht weiter analysiert, meine mich aber zu erinnern, daß dort mehrere Flash-Applets in die Seite integriert sind — irgendwas beschäftigt jedenfalls mein N810 deutlich beim Betrachten von fimpern.de. Soviel KI, daß das N810 verstehen würde, was corona dort beblogt, soviel KI hat das neuste Internet Tablet dann doch nicht zur Verfügung ;)
Mein Zwischenfazit: das Nokia N810 Internet Tablet ist mein erstes Mobilgerät, welches einerseits weitgehend aktuelle Internetseiten darzustellen vermag (bild.de, imho ein Negativbeispiel heutiger Seiten, eingeschlossen) und außerdem noch über adäquate Texteingabemöglichkeit z. B. zum Bloggen verfügt. Nun mag man mir diesen Enthusiasmus vielleicht nicht abnehmen, da ich ja quasi von Nokia beschenkt wurde mit dem N810 — nunja. Es ist allerdings wirklich für mich das erste Gerät, vom 12″-Vaio seinerzeit abgesehen, welches mich glauben läßt, damit unterwegs wirklich (fast) alles tun zu können, was man (ich) unterwegs gerne tun würde mit einem mobilen Internetzugangsgerät.
Wer die Möglichkeit hat, ein N810 mal auszuprobieren, sollte diese Möglichkeit dringend wahrnehmen; für Linux-affine Leute wie mich ist es – derzeit zumindest noch – der Heilige Gral ;) Nicht verschweigen will ich, daß der Pricetag in umgekehrter Relation zur Größe des kleinen Kastens steht — und amazon.de listet den Eee-PC für 299,00 EUR, wohingegen das N810 dort derzeit nicht unter 429,00 EUR zu haben ist …
Screenshots mit dem N810
Ich dachte ja, mit der Installation von »osso-statusbar-cpu« hätte ich ein Screenshot-Programm installiert — leider wurde nur der Aufruf von, nicht aber auch osso-screenshot-tool selbst, installiert. Nun gut, mal wieder verkackte, weil nicht hinterlegte, Abhängigkeiten — ist mal als Linuxer ja irgendwie doch gewohnt … »sudo gainroot«, dann schnell ein »apt-get install osso-screenshot-tool«, Fehlermeldung mit Vorschlag von »screenshot-tool« – warum bitte installierst Du Held der Landstraße das dann nicht gleich‽ – und »apt-get install screenshot-tool«, Anpassen des Kommandos für Screenshot in »osso-statusbar-cpu« und … keine Screenshots in /home/user/MyApp/.images/.
Händisch aufgerufen offenbart sich das Problem, die pseudo-intelligente Erkennung, ob ein Speicherstick eingelegt ist, greift zumindest auf meinem N810 ins Klo — ein »grep mmc« ist immer da (2 GB interner Speicher), liegt aber unter /media/mmc2 — nun suche ich explizit nach gemountetem /media/mmc1 bevor der Pfad darauf gesetzt wird und, voilá, nun hagelt es Screenshots ;)
Das bei nokian810screenshots.com verlinkte »maemo screen-grabber« hingegen scheint ein Hoax zu sein: »Dieses Projekt hat bisher keine Dateien veröffentlicht.« Komisch, aber nicht tragisch, ich für meinen Teil kann erstmal mit »nur« screenshot-tool, ohne »osso-« vorweg, leben ;)
N810: It's amazing!
Ich sitze grade beim Reifenhändler, am Zweitwagen auch mal Winterreifen aufziehen lassen, und vertreibe mir die Zeit mit meinem N810. Die UMTS-Verbindung hält mein altes Nokia 6630, dank openvpn habe ich vollen Zugriff auf meine Dienste zuhause, VoIP eingeschlossen.
Nach gut zwei Tagen mit dem N810 bin ich – alter Skeptiker, der ich bin – sehr positiv überrascht. Die Minitastatur ist erstaunlich nutzbar, die Akkulaufzeit Klasse (8+ Stunden online und noch Kapazität übrig) …
Allerdings schreit das 6630 nach rund drei Stunden lautstark nach einer externen Stromquelle — es wird überdeutlich, warum Nokia hier eben kein GSM-Modul eingebaut hat (wobei … bei mir hat es entweder über WLAN oder UMTS-über-BT Internet-Anbindung, jene Funken brauchen doch auch Energie?).
Leider habe ich, weder über die eingebauten SIP-Clientt noch über Gizmo, bislang kein Videotelefonat mit Ekiga – direkt oder über Asterisk – hinbekommen. Aber nachdem nun alle drei Kollegen ihre Maemo-Developerprogramm-N810 in ihren Händen halten, werde ich derlei wohl nächste Woche mal >85 mehreren N810 testen können :-)
N810: erste Eindrücke
Ich glaube, ich werde anfangen, nur noch klein zu schreiben. Nicht nur sind mir die aktuellen Regeln unklar, zum anderen tippt es sich auf dem N810 dann einfacher.
Es tippt sich für die Größe erstaunlich gut auf der kleinen Tastatur, auch die nicht üppige Auflösung stört noch nicht. Erste Amtshandlung war die Installation eines ssh-Clients (vo maemo.org), works like a charm!
Komisch ist das Verhalten in Browser-Textareas, da springt der Fokus, wie hier in der SPHPBLOG-Artikelmaske, gerne in die Felder davor bzw. dahinter … Aber es gibt ja schon das erst Update für OS2008 :-)
Ganz wichtig in der heutigen Zeit ist natürlich, daß das Nezteil des N810 energiesparend gelabeled ist :-)
blogdoch.net wird auch hinreichend dargestellt, bis auf einen kleinen Fehler beim »Eselsohr«, jenes bleibt beim scrollen über der Titelzeile hängen und scrollt mit, statt am rechten Rand zu bleiben. Aer es gibt ja schon ein Update für OS2008 :-)
N810: Es. Ist. Hier.
Pünktlich kurz vor 10 war der UPS-Fahrer da und lieferte mein heißersehntes Nokia N810 Internet Tablet.
Einziger Wehmutstropfen: das Schätzchen soll mich lt. Lieferschein 472,00 Euronen kosten‽
Also wirklich, Nokia: für weniger Geld hätte ich das N810 schneller woanders bekommen … Ihr baut durchaus interessante Telefone (mit fehlerfreier Software habt Ihr’s, leider, wie viele andere Hersteller, nicht so) und auch die Idee der Intenet Tablets finde ich gut — über die Usability wird man hier demnächst nun mehr lesen ;). Aber, bei aller Liebe: EUER ONLINE SHOP IN DEUTSCHLAND IST UNTER ALLER KANONE! Sorry for shouting, aber das mußte mal gesagt werden …
/me ist mithin gespannt, was nun abgerechnet worden sein wird; 13,00 Euro Expressversand, wie es der Shop – verbindlich, wie er schrieb – mailte, 99 plus 13, also 112,00 Euro (Maemorabatt lt. Aktionswebsite plus Expressversand) oder 472,00 Euro, den Standardpreis des Nokia-Shops plus Expressversand … Wie auch immer — jeder Krauter um die Ecke bekäme das Handling besser hin, IMHO :(
Die Mär vom portablen Web
Vor rd. 4 Jahren habe ich angefangen zu versuchen, das Internet mobil zu nutzen. Die ersten Schritte fanden mit Pocket PC 2002- bzw Windows Mobile 2003-getriebenen PDAs statt — Acer N20W und FSC Pocke Look 610.
Schon damals war mit Hausmitteln – Pocket Internet Exploder – kein Blumentopf zu gewinnen; ich habe dann Access’ NetFront-Browser verwendet, mit dem Ergebnis, daß bei komplexeren Seiten der Hauptspeicher den PDAs ausging und wieder nichts mehr ging. Das Experiment habe ich mithin erst einmal wieder ad acta gelegt; auch die Windows Mobile 5-Geräte, mit teils größerem Display aber nur selten mit mehr Hauptspeicher, erschienen nicht der große Wurf zu sein als mobiles Surfterminal.
Den nächsten Anlauf, von kurzen ssh-Eskapaden mit dem 6630 abgesehen, habe ich dann mit dem als »Multimedia-Computer« angepriesenen Nokia N95 unternommen. Vom »echten Internet unterwegs« kann auch beim N95 keine Rede sein: zu klein der Bildschirm, zu klein der Hauptspeicher — und moderne Seiten lassen sich mangels Plugins oft nicht darstellen.
Die komplexeren Seiten, die sich aufbauen lassen, brauchen auch per WLAN relativ lange — was hier nicht mehr an zu schmaler Anbindung liegen kann. Das größere Display – verglichen mit S60 2nd Edition – ist zwar hilfreich, insbesondere ssh-Sessions machen nun deutlich mehr Sinn als aus Spaß; aber so richtig Freude kommt bei Surfen nicht auf. Es ist und bleibt eben ein Notbehelf, kein Ersatz für ein Notbuch oder gar den Desktop.
Durch das größere Display – und erwartet auch größere Rechenleistung – der Sony PlayStation Portable (PSP) erhoffte ich mir in der PSP, neben einem formidablen Spielsystem, ein mobiles Surfbrett — Nokia wollte ja mir und anderen das N810 nicht vor Weihnachtenzukommen lassen. Die Grundlegenden Probleme allerdings teilt leider auch die PSP — noradtrackssanta.org war auch hier mangels aktuellem Flash-Plugin nicht darstellbar, viel mehr habe ich damit dann, surfend, auch nicht unternommen.
Da Nokia Deutschland derzeit mit mir nicht reden möchte, wird’s wohl kein N810 mehr für mich geben — und auch bei den Amerikanern wird man ungeduldig, mehr und mehr bekommt diese Aktion »500 subventionierte N810 für’s Entwicklervolk« einen ziemlich faden Verarschungs-Beigeschmack, die fraglichen 500 Leute warten nun seit zwei Monaten auf das funktionieren ihrer Codes in Nokias Onlineshops. Was schade ist, denn an sich ist das N810 mit 128 MB RAM, 800x480er Display, integriertem Keyboard und dem Ansatz, eben kein Mobiltelefon zu sein, ein potentieller Kandidat für ein gutes mobiles Surfbrett.
Bleibt der Asus Eee-PC; hier stellt sich die Frage, inwiefern ein 800x480er Display bei einem laptopartigen Gerät im Jahre 2008 sinnvoll ist; bei einem Internet-Tablett mag dies ja ausreichend sein, als Kompromiß zwischen Auflösung und Gerätegröße. Bei einem Laptop, mit dem man nicht nur, aber auch, surfen können soll — also, ich habe bei einem 1024x786er Display heute oftmals schon Probleme, aktuelle Seiten sinnvoll zu nutzen. Ähnlich äußerte sich auch schon neuerdings.com:
Wichtiger als ein richtig grosses Display ist denn auch die erhöhte Auflösung: In unserem Test erwiesen sich die 800 mal 480 Bildpunkte als ungenügend. Der Bildschirm selber müsste demnach nicht grösser, sondern lediglich mit mehr Pixeln gesegnet sein – und das wird er, hat Golem der China-Times entnommen: 1024 mal 600 Bildpunkte werden es angeblich sein, an denen sich Käufer des neuen EEE erfreuen können. Das ist zwar noch immer keine Kinoleinwand, aber wenigstens hat der EEE PC damit eine Darstellungshöhe, auf der auch die Konfigurationsfenster der Linux Anwendungen und beispielsweise die Werkzeugpalette des Grafikprogramms Gimp Platz finden.
Es wird mithin spannend, di eweitere Entwicklung im Bereich der UMPCs als auch der speziellen Kästchen wie N810 oder Eee-PC zu beobachten. Preislich wäre der Eee zumindest geeignet, viele Wohnzimmer zu bereichen — als Internet-Gadget bzw. -Tablett.
N810 – will I ever get one?
This just in:
The discount codes of the N810 maemo contributors program are going to be valid from today onwards in the supported Nokia shops. Some of the shops might not have device in stock yet. If this is the case of your country please be a little bit (more) patient.
[List of Shop-URLs]
Remember that your discount code is:08154711. The code will be valid until the end of February. Please keep it in a safe place since this is the last time we will send it. If you have further questions please contact the customer care channel of your shop.
We had to make some changes in some codes. In case the code listed here is different than the one you received, this is the good one.
Yepp, I can certify it’s working as good as the older one to produce, using the link supplied:
Ihr Aktions- oder Gutscheincode ist ungültig.
WTF? “The discount codes […] are going to be valid from today onwards”, did I do my English wrong in anticipating that “from today onwards” means after receiving the email (which was already delayed a bit due to greylisting) the code should be working?
Come on, Nokia, what’s going on here‽
»Ihr Aktions- oder Gutscheincode ist ungültig.«
Guten Morgen, Nokia!
Da ihr mich ja scheinbar nun doch nicht mehr als N810-Tableteer sponsoren wollt, habe ich mir am 23.12.2007 gegen 14:30 bei Amazon noch Sonys PlayStation Portable (2nd Edition aka Slim&Light) bestellt. Und anders als Fotokasten.de, der vom 17.12.07 es nicht schaffte, die Bestellung rechtzeitig zuzustellen, war meine Amazon-PSP schon am nächsten Tag bei mir ;)
Überhaupt, Expressversand, z. T. ohne Extrakosten, war 2007 oft im Angebot — außer bei Amazon habe ich auch vom kostenlosen Angebot der garantierten Lieferung zu Weihnachten bei Bestellung bis Freitag, 21 Uhr, bei Conrad Gebrauch gemacht. Und auch hier klappte die Lieferung nach 21775 problemlos. (Warum allerdings DHL und Post zwischen 10 und 12 Uhr zweimal, also separat, lieferten, wird wohl ein Geheimnis der Post-Disposition bleiben.)
Zum Daddeln ist die PSP schon nett; was mir vorab allerdings nicht klar war – und was ich daher auch nicht akzeptiere; ich habe die Hardware gekauft und sie gehört mir, Hürden gegen Fremdsoftware sind nicht als Teil des Kopierschutzes zu sehen und damit umgehbar – ist die weitgehende Verdongelung des Systems, sodaß eigene bzw. nichtkommerzielle Programme nur mit ziemlichem Aufwand auf das schnuckelige Stück Technik zu bringen sind.
Pfui, Sony.
Im Prinzip gehört meiner Meinung nach auch auf jede PSP ein aufklärender Hinweis – analog zu Zigaretten –, z. B.:
DIESES GERÄT MACHT SÜCHTIG; UM SIE BESSER SCHRÖPFEN ZU KÖNNEN, IST HERSTELLERSEITIG EINE ABLAUFSPERRE FÜR DRITTPROGRAMME INSTALLIERT. IHRE RECHTE ALS EIGENTÜMER SIND BEI DIESEM GERÄT EKLATANT EINGESCHRÄNKT!
Nungut, vor den Kauf wurde ich darauf nicht hingewiesen, die Verpackung nötigte mich nicht, irgendwas zu akzeptieren und die Firmware-Aktualisierung, die derlei von mir wollte, habe ich schlicht nicht durchgeführt. Eine bindende EULA bin ich somit nicht eingegangen – mal gucken, was wird …
N810 – the sad story continues
I really took my time pondering whether or not to comment on Quim’s post again, especially since I haven’t much more to add beyond what’s already said or written.
The bad news is: at least for the German online shop of Nokia, there was no way to order the N810 with the gratiously supplied codes until the shop closed for Christmas. As it’s still not possible to use the codes yet, this means that Quim’s announcement did, at least for shop.nokia.de, not come true.
Unfortunately Nokia’s German online shop wasn’t as inventive as other shops in Germany, which claimed to do delivery even on Sunday or at least until 17:45 on Christmas’ Eve if ordered until 2007-12-21 24:00.
Since I’m a little bit fed up checking that damned code several times a day, I’ll finally redirect my focus to other projects. Maybe Nokia will have sorted this mess out by Easter 2008; I won’t hold my breath any longer, though …
So, to all of you out there not responsible for the not-working codes: Merry Xmas & a happy New Year!