Was ist denn heute auf A2 und A24 gen Westen nur los?
Monthly Archives: Juli 2010
Spezielle Reisegruppe …
Hmm, warum verkehrt die U7 in Jungfernheide auf 2 Ebenen?
S42 mal wieder. Das hat bestimmt eine tiefere Bedeutung.
Dude, where's my Restmülltonne?
Traue keiner Statistik, … #twittercounter.com
Schietwetter, Regen und so …
Du merkst, daß Du älter wirst, …
Bei Alice gehen die Uhren wirklich anders – 12.08. jetzt :(
Ein VDR auf ARM-Basis
So gänzlich ohne Aufnahmemöglichkeit
finde ich das hier in der Übergangswohnung in Berlin doch etwas mau, und mangels DSL stehen die heimischen VDR auch nicht zur Verfügung (HSPA klappt mit o2 hier mit max. 312 KByte/sec, allerdings greift halt ein Übertragungsvolumenlimit — schlecht zum Dauerstreaming).
Aber sowohl viele Gerätetreiber als auch sonstige Software für Linux wurde ja auch für andere Hardwarearchitekturen geschrieben bzw. ist dort lauffähig; und da ich bei meinem letzten Besuch in der Gütersloher Noch-Heimat mir einen auf Linux geflashten DockStar mitgenommen hatte, habe ich mir als Bastelprojekt für’s erste Berlin-Wochenende vorgenommen, mal einen VDR auf DockStar-Basis zu bauen. Hierzu hatte ich mir schon im örtlichen Saturn einen AVerTV Volr Green HD USB-DVB-T-Stick für 25,99 zugelegt; leider mußte ich feststellen, daß dieses Gerät wohl noch nicht unter Linux lauffähig ist.
Getreu dem Motto »Amazon to the rescue« habe ich also für 27,42 einen – lt. VDR-Wiki unterstützten – AVerTV Volar Black HD DVB-T-Stick sowie eine WD-1-TB-USB-Festplatte für 71,99 in der Nacht zu Freitag bestellt. Die zwei Lieferungen kamen dann auch von zwei unterschiedlichen DHL-Fahrern, eine vor, die andere nach 12 Uhr — ich habe an dem Samstag Vormittag meine »rote Zora«, jene DHL-Fahrerin, die Pakete gerne auf der heimischen Terrasse ohne Hinweis im Briefkasten versteckt, schätzen gelernt …
Anyway. Es kam ja alles, und bis auf die Tatsache, daß der sheeva.with-linux.com-Kernel leider gänzlich ohne DVB-Unterstützung daherkommt, war die Inbetriebnahme des (DVB-T-) VDRs recht simpel — nur das durchbauen der entsprechenden, fehlenden, Kernel-Module dauerte auf dem DockStar doch relativ lange.
Ausstehendes Problem: unter Ubuntu werden offensichtlich neuere Libraries eingesetzt, sodaß wieder einmal ein »vdr-sxfe« von dort nicht mit dem »xineliboutput-plugin« des VDR 1.6 des Debian Lenny des DockStars zusammenarbeiten mag. Wie ich das löse, weiß ich noch nicht; aber immer eins nach dem andern — mittels »live-plugin« kann ich ihn per Browser programmieren und, im LAN, sogar per Klick mir das Programm ansehen.