Abgehängt bei DSL :-(

Wie dokumentiert befindet sich mein VDSL2-Link auf dem Weg in den Geschwindigkeitskeller.

Nachdem die Störungsmeldung bei der Telekom nur eine Behebung einer »verhaspelten« Portkonfiguration sowie die Aussage, daß lt. Datenbasis nur 21 MBit/sec verfügbar wären, aber nicht wirklich eine nenenswerte Verbesserung der Situation, brachte, habe ich mich nun mal bzgl. Annex-J schlau gemacht …
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Telekom und LTE — das letzte Abenteuer

Wie dem geneigten Leser bekannt, möchte ich auch das LTE-Netz der Deutschen Telekom nutzen, insbesondere dort, wo 3G (UMTS bzw. HSPA) nicht gut ausgebaut sind. Nach ersten Fehlversuchen habe ich mir gestern eine Stunde Zeit genommen, den Dingen auf den Grund zu gehen — insbesondere nach der irritierenden Aussage von @Telekom_hilft:

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Das beste-Netz-Versprechen der Telekom — ein Versprecher?

Pressemitteilung der Deutschen Telekom

Tcha. LTE ist ja nun langsam doch in aller Munde, und auch ich spiele ja seit ein paar Monaten damit rum, bislang allerdings nur mit USB-Sticks. Ich habe zwei K5005, die Vodafone-Version des Huawei E398, den die Telekom mit anderer Firmware als »Speedport LTE« verkauft. Einen meiner beiden K5005 habe ich umgeflasht mit der Firmware der Telekom zum E398; neben unterschiedlichen USB-IDs gibt das dann auch Zugang zur Telekom-LTE-Frequenz um 1800 MHz; der K5005 spricht LTE nur auf 800 und 2600 MHZ. Leider scheint die Telekom-Firmware eine LTE-Verbindung nicht, wie die des K5005, mittels magentafarbener LED zu signalisieren, sodaß die Kontrolle, ob LTE verfügbar ist bzw. genutzt wird, etwas schwieriger wird; da aber wie gesagt die Vodafone-Firmware die LTE-Frequenz um 1800 MHz nicht unterstützt, die Telekom wiederum aber derzeit nur ländlich 800 MHz, innerstädtisch 1800 MHz ausbaut, kommt man um das Umflashen nicht herum, wenn man denn den K5005 als billigen E398 nutzen möchte.
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Der lange Weg zum geteilten Auto

Wie schon angedeutet, Carsharing hat meines Erachtens seine Stärken als auch Schwächen.

DriveNow? Nö.

Kurz abstellen möchte ich gerne noch auf die flächige Verfügbarkeit — ober genauer deren Abwesenheit.

Während Taxis sogar auf dem platten Land bekannt sind, sieht das mit Carsharing-Angeboten deutlich anders aus. Als Beispiel mal reale Screenshots von Flinkster und DriveNow; DriveNow zeigt mir hier in Gütersloh tapfer an, daß ich ganz viele Autos in Düsseldorf mieten könnte — naja, nett, aber auch irgendwo nicht ganz der Bringer. Sicher, Gütersloh ist nicht ganz der Nabel der Welt, und die Verkehrsstaus, die nicht durch Wintereinbruch oder A2-Sperrung hervorgerufen werden, kann man an einer Hand abzählen. Aber vielleicht benötigt das DriveNow-Modell ja tatsächlich auch einen gut ausgebauten ÖPNV, damit man auch flott zu seinem nächsten DriveNow-Wagen gelangt — dann böte sich Gütersloh in der Tat nicht an.
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Mobil ohne (eigenes) Auto

Vor gut einem Jahr startete ich mit dem Experiment »Carsharing« — mit Flinkster von der Deutschen Bahn in Berlin. Nachdem ich wenige Wochen nun auch Kunde von DriveNow (BMW/Sixt) bin, Flinkster ein standortunabhängiges Modell a la DriveNow/car2go mit Elektrofahrzeugen ankündigte und auch die Telekom auf der IFA 2012 einen solchen Piloten präsentierte, ist es Zeit, mal zu resümieren.
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